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Mit dem 150 Mio-Euro-Projekt „Heinrich-Heine-Gärten“ im linksrheinischen Oberkassel hat die Frankonia Eurobau einerseits vor allen Anderen das brachliegendes Entwicklungspotential auf nicht mehr zeitgemäß nutzbaren Gewerbeflächen in der Nachbarschaft zu internationalen Konzernzentralen erkannt, andererseits hat sie durch das Projekt im Stadtteil Oberkassel selbst einen Entwicklungsschub ausgelöst, dem andere Investoren gefolgt sind.

Der städtebauliche Entwurf und das gestalterische Grundkonzept für die rund 450 Wohnungen stammen von dem Münchner Architekten Christoph Sattler (Hilmer&Sattler und Albrecht). Das Projekt ist in vier Blöcken jeweils um eher private „Pocketparcs“ konzipiert.
Das Zentrum bildet der öffentliche „Quartiersplatz“ mit seiner langgestreckten Brunnenanlage.

An der Umsetzung waren verschiedene Architektenbüros beteiligt, darunter auch die Volkhausen + Lubkoll GmbH bzw. ab 2011 die Lubkoll Architekten GmbH. Bei der Vermarktung des 1. Bauabschnitts stellten sich neue Nachfrageprofile heraus, die zu einer Neuplanung mehrerer Gebäude mit verändertem Wohnungsschlüssel im 2. und 3. Bauabschnitt führten.

Der 3.Bauabschnitt mit 36 Wohnungen (Lubkoll Architekten GmbH) wurde schon im April 2015 fertiggestellt und traf auf große Resonanz am Markt. Der 2. BA (Haus 13 mit 32 WE und Tiefgarage Bl.3 durch Lubkoll Architekten GmbH) wurde in 2016 fertiggestellt. Es ist ein qualitätvoller neuer Stadtteil für 1.200 bis 1.500 Menschen entstanden.